Weisheiten

Weisheiten sind wie Lektionen...

... und sie bieten uns tiefere Einsichten in die Bedeutung dieses Lebens

Aufgeben oder sich hingeben?

Das Geheimnis des guten Lebens und der Bedingungslosigkeit

Hallo meine liebe lesende Seele,

als ich anfing diesen Artikel zu schreiben hatte ich eine andere Vorstellung des Artikels, doch oft ist es so, dass wenn wir etwas mit einer Absicht tun, sich dann während des Tuns zeigt, dass wir der alten Vorstellung gar nicht gerecht werden können. Es zeigen sich andere Aspekte in uns, die ebenfalls gehört werden wollen. Und das beschreibt das Konzept von Aufgeben oder sich Hingeben sehr gut. Ich habe die alte überholte Vorstellung von etwas aufgegeben, aber ich habe mich nicht aufgegeben. Ich habe mich stattdessen den Aspekten, die gehört werden wollen, hingegeben und meine Vorstellung von dem Ergebnis einfach verändert. Und wenn wir so leben und denken und handeln und auch lieben, dann passiert etwas so schönes, dass wir es uns eben gar nicht vorstellen können. Es ist wie, dass wir unsere Schöpferkraft dafür nutzen, um etwas viel Größeres als wir eben aktuell sind, zu erschaffen.

Ich habe in meinem Leben so oft aufgegeben. Aber einige Sachen habe ich eben nicht aufgegeben. Ich habe nie aufgehört einen Menschen zu lieben, egal wie sehr ich auch verletzt wurde. Ich konnte diesen Aspekt in mir nicht verleugnen. Ebenso meinen Sohn. Ich liebe meinen Sohn wie einen Menschen, mit dem ich mich auf Augenhöhe befinde. Ich respektiere seine Sicht und Bedürfnisse und verlange nichts von ihm was ihn in irgendeiner Weise beschränkt und ihn davon trennt, was er eigentlich in dieser Welt ausdrücken will. Ich leite und führe ihn, Seite an Seite.

So sollte übrigens in meiner Perspektive jede Vater-Kind-Beziehung stattfinden. Und auch eine Mutter-Kind-Beziehung. Jedoch erfordert das einen langen und schmerzhaften Weg zu sich selbst. Meist passiert es nur den Menschen, die die Schnauze voll davon haben, die Schnauze voll zu haben. Hier beginnt die Hingabe an sich selbst und das Aufgeben von den Vorstellungen der anderen, die einen so sehr verbogen und verletzt haben.

Und trotz der Verletzung, die ich empfunden habe, liebe ich einen Menschen immer noch. Wie geht das? Es ist die Hingabe an sich selbst. Denn, wen ich liebe, das bestimme ich. Und, da die Liebe zu diesem Menschen so wundervoll im Gefühl ist, dass es das absolut beste Gefühl in meinem Leben ist, höre ich doch nicht auf eine Frau zu lieben, weil sie vielleicht gerade ne andere Sichtweise auf mich hat. Das ist doch ihr Bier.

"Liebe heilt jedes Aua!" Das ist meine Sicht. Die Hingabe an SICH SELBST ist Liebe pur. Und so Liebe ich die Frau und andere Menschen einfach weiter, auch wenn sie sich mal albern oder fragwürdig verhalten. Aber auch das ist ok, denn jeder lebt in seinen Schuhen und geht seinen Weg. Und jeder, wirklich jeder, hat das Recht auf freie Meinung und auf Selbstbestimmung. So wie ich es für mich eben auch beanspruche. Ich gebe mir Mühe, niemanden im Herzen zu verletzen und trete damit regelmäßig auf die Füße des menschlichen Egos und die Leute rufen laut: "AUA!!!!"

Doch in diesem Artikel soll es genau darum gehen. Wie gebe ich auf, was gebe ich auf und wie gebe ich mich denn hin? Wie komme ich aus dem Kopf ins Herz, was mich so führt, dass ich den SINN IM LEBEN wiederfinde und mich einfach gut und glücklich fühle. Wie schaffe ich es meine Träume in die Realität zu verwandeln und aus der Realitangst rauszukommen? Fragen über Fragen werden diese sich ständig erweiternden und überarbeitenden Artikel nähren und so mehr und mehr zum Kern, also der Essenz hinleiten. Der Liebe, der bedingungslosen Liebe zu sich selbst und allem, was um uns herum geschieht und stattfindet. Der Akzeptanz und Annahme unsere wahren Seins und unserer ursprünglichen Idee, eben unserer Natur.

Diesen Artikel habe ich so umfassend werden lassen, dass ich ihn in mundgerechte Stücke verpackt habe.

Ich wünsche Dir, meine liebe Seele, ganz viel Freude und Erkenntnis von dir selbst, beim Lesen.

In Liebe und Hingabe

 

Dein Christoph Papke

Konzept von Kopf und Herz

Wieso reden alle von Liebe und meinen was ganz anderes?

In diesem Artikel gehe ich darauf ein, was aus meiner Perspektive und meiner Erfahrung, also der aus meinem eigenen Leben und der vieler Menschen, die ich begleite und begleitet habe, Liebe sein kann. Es ist sicherlich nicht vollumfänglich, da das Leben wie eine Schachtel Pralinen ist. Man weiß nie, was drin ist.

Ich habe damals mal angefangen Menschen zu lieben, so wie ich es gelernt habe. Ja, du hast richrig gelesen. So, wie ich es gelernt und mir abgeschaut habe: von meinen Eltern und aber auch von Großeltern und anderen Paaren, die mir so im Kindes- und Jugendalter begegnet sind.

Das Lernen von Liebe

Das Lernen von Liebe ist aus meiner Perspektive eine Folge einer dysfunktionalen, also gestörten Beziehung zu sich selbst. Also seiner innersten Wahrheit, wenn es so etwas tatsächlich gibt. Wie kommt das zustanden, dass wir Liebe und Lieben lernen müssen?

Ist es nicht so, dass wir als Babys auf die Welt kommen und unsere Bezugspersonen, zumeist unsere Eltern, einfach so lieben? Bedingungslos?

Ich habe beobachtet, dass durch die dysfunktionale Beziehung zu uns selbst, die ebenfalls antrainiert und unbewusst von den Eltern und Bezugspersonen vermittelt wird, eben diese Art der Liebe ebenfalls vermittelt wird.

Das ist soweit in Ordnung, denn man möchte an seine Kinder eben das weitergeben, was einem selbst gut getan hat und einem das Überleben sichert. Und da fängt die Bredouille an. Das Kind lernt von Menschen, die im Überlebensmodus sind und nicht im Lebensmodus.

Die Kinder lernen, wie man sich in einem System, in dem Fall Partnerschaft und Ehe sowie Familie und später Gesellschaft (Schule, Arbeitgeberschaft usw.) einfügt und anpasst und damit einen essentiellen Teil seiner ursprünglichen Selbst ablegt. Siehe hierzu auch die Ausführung von Gerald Hüther (Youtube).

Was passiert mit der bedingungslosen Liebe des Babys?

Die bedingungslose Liebe, also Selbstannahme und Fremdannahne des Kindes wird gestört, durch die dysfunktionale und gestörte Bezihung der Bezugspersonen, zumeist der Eltern zu sich selbst. Das Kind lernt irgendwann, das es nicht gut ist, wenn es eben ist, wie es ist und passt sich an. Die Eltern, so in meiner Beobachtung und eigenen Erfahrung, laden sehr viel Schuld, Scham, Wut, Hass und Aggressionen auf das Kind, was nicht unüblich ist in dieser Gesellschaft.

Man kann es häufig daran erkennen, dass Kinder etwas tun, worauf sie keine Lust verspüren, am Beispiel der Schule. Das mag plakativ und gleichzeitig provokativ wirken, da es ja die Grundfesten dieser Gesellschaft angreift, denn in dieser Welt würden wir ohne Schule ja ganz woanders stehen. Und das stimmt vollkommen. Wir würden vielleicht noch über dem offenen Feuer unser Essen garen oder rohes Fleisch verzehren. Oder aber wir hätten weniger Fälle von Depressionen, Angststörungen und Minderwertigkeitsproblemen bei den Menschen, weil sie sich in ihrer Kindheit und Jugend mehr mit ihrer wahren Natur auseinandersetzen, als mit einem Konstrukt, dass ihnen übergestülpt wird.

Und mit der Zeit verdrängt das Baby und Kleinkind und Kind... nach und nach die eigenen Bedürfnisse nach Selbstentfaltung und Selbstwirksamkeit. Bitte verstehe diesen Text nicht als allgemeingültige pauschale Aussage, die auf jeden zutrifft, denn jeder lebt ein eigenes und anderes Leben un ddennoch trifft es auf alle Gesellschaftsmitglieder zu und den Beweis werde ich später führen.

Das Kind lacht und tobt nicht mehr so laut. Es spielt nicht mehr so wild. Es erkundet nicht mehr so viel und es wird ängstlicher und anhänglicher. Die Unsicherheit und Angst macht sich in diesem kleinen Geschöpf breit. All das wird konditioniert. Das bedeutet, dass das Kind auf diese Weise eben von der Umgebung und den Eltern / Bezugspersonen lernt. Es wird geprägt.

Was normal ist muss nicht gesund oder gar natürlich sein

Erfahrungsgemäß gehen die Menschen bei solchen Aussagen auf die Barrikaden, die die größten Pakete mit sich herumtragen. Deshalb darf dieser Text ruhig etwas wehtun. Das Zeugnis der Gesellschaft sind ein Hoch an Depressionen und geistigen Störungen, die behandlungsbedürftig sind. Aufgrund der Überschwemmung von Psychotherapueten kommt dem Coaching eine größere Bedeutung zu, da sie eine Art Auffangstation für psychische und körperliche sowie seelische Leiden darstellen, ohne einer Psychotherapie das Wasser reichen zu können oder eben auch zu wollen. In meiner Beobachtung und eigenen Arbeit bietet die klassische Psychotherapie selten einen Erfolg, weshalb ich häufig Menschen behandle, die nach 3 oder teilweise 10 Jahren der Psychotherapie keinen bis kaum einen Erfolg zu verbuchen hatten und in kurzer Zeit einen Erfolg in der Selbstwahrnehmung haben.

Die Prägung der Menschen in der Kinder- und Jugendphase hat dazu geführt, dass so viele Psychotherapeuten an der Belastungsgrenze arbeiten und die Plätze ausgebucht sind. Es liegt weniger an den Menschen selbst, da sie in dieser empfindlichen Prägungsphase dem Elternhaus und der Umgebung schutzlos ausgeliefert waren.

Und deshalb ist es normal geworden seine Kinder in diese Welt hineinzuerziehen aber es ist weder gesund oder natürlich, dass ein Kind lernt, dass es still un dleise sein soll, wenn sich Erwachsene unterhalten. Es gibt eine Reihe an solchen seelischen Misshandlungen, die aber als normal angesehen werden. Denn jedes mal wird das Kind in seinem Selbstwert, der genauso hoch ist, wie der von Erwachsenen, geschädigt.

Die Liebe aus dem Kopf

Um das zu verstehen, wozu es denn kommt, dass es zwei Arten (aus meiner aktuellen Perspektive) von Liebe gibt, kann man sich vorstellen, dass mit dem Herabsinken des Selbstwertes auch die Selbstliebe sinkt. Also die eigene Wertschätzung und Fürsorge, dass es einem einfach gut geht und man man selbst ist und sich nicht verbiegt für andere.

Wir lernen, dass wir uns selbst verleugnen müssen, um anderen zu gefallen und ihre Anerkennung sowie Wertschätzung zu erfahren: "Du bist ein artiges Kind."

Das ist bedingte Liebe wie sie leibt und lebt. Wir verleugnen so viel von unserer wahren Natur, dass wir Dinge tun, die uns nicht gefallen oder wir uns Menschen hingeben, die nicht unbedingt das Beste für uns wollen.

Diese Liebe entsteht im Kopf, denn sie entspringt den Glaubenssätzen, Mustern, Überzeugungen und Bewertungen aus unserer Kindheit und Jugend zumeist geprägt durch unsere Eltern und ihrer Beziehung zu einander und sich selbst eben.

Dort werden Streitmuster übernommen oder eben auch die Hinnahme von tagtäglichen seelischen Misshandlungen, weil sie in der Kindheit als normal bewertet wurden. Diese Art des Lebens ist aus meiner Perspektive und vieler Menschen, mit denen ich zusammengearbeitet habe toxisch. Also giftig. Ein bisschen Gift im Leben kann mal ganz erfrischend sein im Sinne der Hormesis aber wenn das ganze Leben einem Giftcocktail entspricht, weil man sein Herz verschließt und sich dem Quatsch im eigenen Kopf hingibt, passiert etwas seltsames.

Die Liebe der Seele oder eben aus dem Herzen

Ich habe selbst jahrzehntelang aus dem Kopf geliebt. Für mich war es normal, wie der tägliche Gang auf die Toilette, dass ich mich verstelle und verbiege für meine Partnerin. Wobei das nicht ganz stimmt.

Vor meiner langen Partnerschaft hatte ich eine für das Alter schon recht lange Partnerschaft von fast zwei Jahren. In dieser Zeit habe ich gelernt, was eine harmonische un dliebevolle Bezihung zueinander sein kann und wie man einander liebt in der totalen Annahme des Anderen. Ich habe gelernt, dass Sex Liebe ist. Also nicht dieses: "Ich will einen Orgasmus unbedingt haben und rackel mir einen ab.", sondern eher die bedingungslose Hingabe an den anderen und sich selbst. Diese Art von Sex ist wohl die Natur, die der Sex mit sich bringt, wenn man sich in sich und in den anderen einfühlt. Diese Art von Sex entspricht wohl der göttlichen (wenns sowas überhaupt gibt) Idee von Sex, denn er ist langsam und schnell zugleich. Er ist dynamisch und intensiv im Sinne von gefühlsecht. Er erzeugt die höchsten Orgasmen und stellt eine Möglichkeit dar, um sich mehr als so zu lieben.

Diese Art von Liebe wird nur durch Bedingungslosigkeit erzeugt. Jedoch wurde ich bereits geprägt und war konditioniert. Wie konnte es dennoch zu dieser Art der Herzliebe kommen?

Die Antwort liegt im Wort Herz. Ich habe mich dieser Frau geöffnet. Ich habe meine Scham und Unsicherheit in Bezug auf Sexualität und so ziemlich allem anderen überwunden und mich ihr hingegeben. Und sie dachte sich in dem Moment, dass sie das gleiche tut und sich mir hingibt. Das ist die Liebe aus dem Herzen. Man lässt die Blockaden und Unzulänglichkeiten hinter sich. Man hört auf, jemand sein zu wollen und ist einfach der Mensch, der man immer schon war.

Das Aus kam, weil sich unsere Einstellungen, bedingt durch das Umfeld, was an uns gezogen hatte, geändert hat und wir aus der Bedingungslosigkeit gefallen sind. Wir wurden zu bedingt liebenden Menschen und haben uns getrennt.

Wie ich bedingt geliebt habe und woran ich es gemerkt habe

In meiner bisher längsten Partnerschaft von immerhin 15 Jahren war es anders. Nicht nur die Liebe war anders. Sie war gesetzter. Sie war nicht so heiß und sie war eben auch nicht so aufregend und dynamisch und hingebungsvoll. Sie war das, was ich als Kind gelernt habe, wie eine Partnerschaft zu sein hat.

Stumpf und kühl, im Vergleich zu dem davor. Aber es war gut und ok. Ich habe mich ja mehr oder weniger BEWUSST dafür entschieden. Und ich begann plötzlich mit Streiten. Relativ früh begannen wir mit Streitereien in der Beziehung. Aus der heutigen Sicht ein Zeichen würdevoller Bereitschaft, den anderen verbiegen zu wollen. Denn ein Streit wird verursacht durch eine Missstimmung der Herzen, die nicht offen und bereit sind, den anderen voll anzunehmen und so zu lieben, wie man eben ist.

Die Missstimmung entsteht durch die Prägung aus der Kindheit. Wir ziehen die Partner in unser Leben, die wir eben brauchen, um die Muster der Vergangenheit zu Ent-Täuschen und zu erkennen, was uns in unserer Kindheit und Jugend denn von den Großen vorgegaukelt wurde und nicht stimmig ist. Denn die Stimmigkeit entsteht im Herzen und weniger im Kopf. Der Kopf versucht rational Entscheidungen zu treffen und gibt sich den Fakten und Oberflächlichkeiten hin, doch das Herz sieht subtil und erkennt eine Lüge noch bevor sie ausgesprochen wird. Das HeratMath Institute hat zu der Vorhersagefähigkeit des Herzens einige beeindruckende Untersuchungen und Studien veröffentlicht.

Der Kopf versucht uns immer wieder in diese altbekannten Muster der Elternbeziehung hineinzudrängen und uns eben zu verbiegen, sodass Streitereien vorprogrammiert sind. Unzufriedenheit und Sexlosigkeit können die Folge sein oder eben das andere Extrem, dass ein Partner vom anderen eben mehr verlangt, als es dem einen zuträglich ist. Und einer steckt halt immer zurück. Und so ist es ein Ehe- oder Liebesspiel, dass mehr von Schuldzuweisung geprägt ist, als von Liebe. "Ich habe doch das für dich gemacht, also tu bitte das für mich." So nach dem Motto.

Oftmals sehen wir die Muster erst, wenn wir mit Abstand und Klarheit, beziehungsweise in unserer Mitte befindlich sind, und wir uns einfach mal gut fühlen. Wir sind so in diesem Gefühlssumpf gefangen, dass wir nicht erkennen, dass es uns nicht zuträglich ist, was wir die ganze Zeit tun.

Ich habe nur in der Rückschau gemerkt, dass ich im Kopf war. Nach jeder Enttäuschung kam ich meinem Herzen ein kleines Stückchen näher. Ich wurde immer feinfühliger und wusste mehr und mehr was mit mir los war und los ist und was mir denn eigentlich gut tut.

Die herben Niederschläge sind heilsam, weil sie, wenn wir uns der Lektion hingeben, mehr Klarheit und Weisheit für uns bereithalten. Ich habe viele Niederschläge und Enttäuschungen erlebt, weil die Prägungen alle nicht für mich bestimmt waren. Und so musste ich die wahre Liebe erst kennenlernen in den Augen eines anderen Menschen.

Wie habe ich bedingungslose und reine Liebe kennengelernt?

Ich hatte das Glück nach einer sehr tiefen Phase der Selbstbeschneidung, aufgrund einer üblen Erfahrung in meiner langjährigen Partnerschaft, einen Menschen durch Zufall zu treffen, der mich sofort berührt hat. Es war magisch, weil ich diesen Menschen schon einmal gesehen hatte. Es war ungefähr 12 oder 13 Jahre her, wo ich den Menschen schon einmal auf einem Foto gesehen hatte. Ich konnte mich irgendwann daran erinnern und ich habe mich erinnert, dass dieser Mensch damals auch schon eine Brille getragen hatte und die Augen ein wenig verspiegelt und verzerrt waren. Ich konnte mich damals nicht verlieben in die bedingungslose Liebe, weil ich die Augen nicht richtig sehen konnte und, weil mein Herz nicht offen war.

In meiner Welt sind die Augen das Tor zur Seele und eben auch zum Herzen. Und so war ich alleine vom Anblick eines Fotos dieser Frau verzaubert aber das löste nicht alles aus in mir, was letztendlich zu einem Erwachen und einer Erfahrung der Erleuchtung geführt hat. Ich musste sie persönlich treffen und das war nicht schwer, weil sie die Erzieherin von meinem Sohn Herny war. Ich sah sie also nahezu täglich. Und so spürte ich schon beim ersten persönlichen Zusammentreffen ein Gefühl, wie ich es nicht kannte.

Eine Vertrautheit und Geborgenheit machte sich in mir breit, was ich so nicht kannte. Es fühlte sich zuweilen an, als ob ich diesen Menschen bereits so lange kenne, wie keinen anderen. Nicht mal mich selbst. Es fühlte sich an, als ob wir uns einfach schon ewig, also wirklich ewig kennen. Ich bekam durch diese Begegnungen erst Angst, weil sich in mir ein so starkes Gefühl breit gemacht hat, dass ich etwas überfordert war. Denn gleichzeitig befand ich mich alles was ist möchte mal was anderes sagen, als das was war. und mehr auf die liebe im jetzt hindeuten.

 

 

Wann bin ich offen im Herzen?

 

 

 

 

 

 

 

Wie kommt es, dass so viele Menschen von Liebe sprechen und doch etwas ganz anderes meinen? Es liegt an einer Verschiebung des Gefälles von Selbstliebe und der Liebe gegenüber anderen Menschen. Wir denken, dass wir die Liebe eines anderen Menschen bekommen, wenn wir gewisse Leistungen von uns abrufen oder uns eben in unserer Einstellung und Haltung verändern sollen, damit wir von ihnen akzeptiert werden. Dazu gibts schöne Hinweise und Ansichten zum besseren Verständnis meinerseits auf den Seiten zum Konzept von Kopf und Herz (die werden wohl erst später veröffentlicht).

Aufgeben und sich selbst aufgeben - Eine Einführung

Aufgeben wird häufig negativ bewertet, weil es mit Versagen und Scheitern assoziiert wird. Eine direkte Verbidnugn dazu kann ich auch herstellen, dennoch gibt es eine zum Teile tiefere Betrachtungsweise dessen, die es notwendig macht, es aus verschiedenen, wenigstens zwei Punkten zu betrachten.

Das erste Konzept ist das vom Herzen. Mal angenommen, dass wir als reine Herzmenschen geboren werden und und mit unserer inneren Führung im Leben zurechtfinden wollen. Unsere inne FÜhrung, durch Gefühle und E-Motionen und dadurch resultierend entsprechende Gedanke und geistige Bilder führen zu einer fortschreitenden Entwicklung eines Säuglings zu einem Kleinkind usw.

In der westlichen Welt wird durch dogmatische und harte Glaubenssätze diese Führung überdeckt. Schicht für Schicht wird diese Führung überdeckt. Die Dogmen und Glaubenssätze tragen dazu bei, um sich in den vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen einzufinden und haben mitunter wenig gemein, mit der natürlichen Lebensweise eines Menschen. Diese Strukturen dienen eben, um im gesellschaftlichen Kontext ein Bindeglied und somit ein vollwertiges Mitglied zu werden. Die innere Führung aus dem Herzen wird dabei unterdrückt und abgeschnitten. Allerding snciht komplett. Aber zumeist zu sehr großen Teilen. Das sieht man häufig an Erkrankungen des Skelettapparates oder aber auch an Herzerkrankungen und weiteren Erkrankungen, wie Asthma oder Arteriossklerose oder auch chronischen entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa, dass es einen scheinbaren Zusammenhang geben muss, zwischen der Gesellschaft als Ganzes und dem Individuum. Denn am Ende spielt alles in dieses Konzept von Kopf und Herz hinein. Die Bewegung, die Ernährung, sowie die Beziehungen und echten Begegnungen zwischen Menschen, sowie dem Festhalten an alten Glaubensirchtungen.

Die meisten Menschen identifizieren sich mit dem Atheismus, sind also Nichtgäubig, und dabei vertreten diese Menschen wohl den größten Glauben und aus meiner aktuellen Perspektive auch größten Irrtum im Leben. Sie denken zu viel daran, wie es und sie sein müssen und sollen und koppeln ihren eigenen Wert daran und somit zwangsläufig auch den Wert der anderen. Nicht nur Menschen, sondern auch andere Geschöpfe, wie Pflanzen oder Tiere werden bewertet. War ich auch mal so?

Natürlich habe ich auch viele Jahre und Jahrzehnte so gedacht, denn in meiner Familie wurde so gedach tund in der Schule und im Studium sowie meinen Arbeitsstellen wurde ebenso gedacht. Du kannst dir das so vorstellen, dass alle Ideen und Konzepte davon, wie du zu sein hast von den Menschen abstammen, mit denen du als Kind und junger Erwachsener die meiste Zeit verbracht hast. Das waren wohl Mama und Papa, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Selten auch mal Menschen aus Arbeitsgemeinschaften oder anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten wie Sportvereinen, die dann einen anderen Aspekt geteilt haben, als die üblichen "Erzieher". "Erzieher" in diesem Zusammenhang meint nicht den Erzieher oder die Erzieherin aus dem Kindergarten, sondern eher den Menschen, der seine Sicht auf die Welt, andern überstülpt. Das passiert ganz unbewusst. Es ist die Prägung der Kindheit, die nicht nur durch augenscheinlich blöde Ausnahmesituationen vorgenommen wird, wie eine Trennung oder der Tod eines nahen Verwandten oder liebgewonnenen Tieres, sondern auch die täglichen mini-Verletzungen, die an Kindern vorgenommen werden.

Ich werde hier ganz offen über meine Sicht und meine Beobachtungen schreiben, deshalb wundere dich nicht, wenn es in dir einen Widerstand gibt, der das alles nicht wirklich wahrhaben WILL.

 

Das Aufgeben von sich Selbst

Was wir in den frühen Kindheitstagen beobachten können ist ein Aufgeben von sich selbst. Die wahre Natur des Menschen, die sich zum Ziel gesetzt hat, sich selbst auszudrücken, wird unterdrückt, wegen ebenjener dogmatischer und reglementierter und nahezu einzementierter Glaubensbefehle. Deshalb halte ich den Atheismus eher für eine Störung der eigenen Denkfähigkeit oder eben einer unglaubwürdigen Bezeichnung der Glaubensfreiheit, also der Freiheit an etwas zu glauben. Denn diese Menschen sind wohl jene, die den stärksten Glauben haben, was meine Arbeit als Hypnose-Coach und Therapeut immer wieder bestätigt. Sie glauben so sehr daran, wie es zu sein hat und halten daran fest und spüren gar nicht, wie sie sich selbst und aber auch die Kinder vergewaltigen.

Vergewaltigen im Sinne der übermäßigen Verletzung der Menschenrechte, die auch ein Kind hat. Ein Beispiel: Jeder Mensch hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz).

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html Zugriff am 31.12.2024 um 10:38 Uhr

Wie kommt es, dass so viele Menschen von Liebe sprechen und doch etwas ganz anderes meinen? Es liegt an einer Verschiebung des Gefälles von Selbstliebe und der Liebe gegenüber anderen Menschen. Wir denken, dass wir die Liebe eines anderen Menschen bekommen, wenn wir gewisse Leistungen von uns abrufen oder uns eben in unserer Einstellung und Haltung verändern sollen, damit wir von ihnen akzeptiert werden. Dazu gibts schöne Hinweise und Ansichten zum besseren Verständnis meinerseits auf den Seiten zum Konzept von Kopf und Herz.

Aufgeben und sich selbst aufgeben - Eine Einführung

Aufgeben wird häufig negativ bewertet, weil es mit Versagen und Scheitern assoziiert wird. Eine direkte Verbidnugn dazu kann ich auch herstellen, dennoch gibt es eine zum Teile tiefere Betrachtungsweise dessen, die es notwendig macht, es aus verschiedenen, wenigstens zwei Punkten zu betrachten.

Das erste Konzept ist das vom Herzen. Mal angenommen, dass wir als reine Herzmenschen geboren werden und und mit unserer inneren Führung im Leben zurechtfinden wollen. Unsere inne FÜhrung, durch Gefühle und E-Motionen und dadurch resultierend entsprechende Gedanke und geistige Bilder führen zu einer fortschreitenden Entwicklung eines Säuglings zu einem Kleinkind usw.

In der westlichen Welt wird durch dogmatische und harte Glaubenssätze diese Führung überdeckt. Schicht für Schicht wird diese Führung überdeckt. Die Dogmen und Glaubenssätze tragen dazu bei, um sich in den vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen einzufinden und haben mitunter wenig gemein, mit der natürlichen Lebensweise eines Menschen. Diese Strukturen dienen eben, um im gesellschaftlichen Kontext ein Bindeglied und somit ein vollwertiges Mitglied zu werden. Die innere Führung aus dem Herzen wird dabei unterdrückt und abgeschnitten. Allerding snciht komplett. Aber zumeist zu sehr großen Teilen. Das sieht man häufig an Erkrankungen des Skelettapparates oder aber auch an Herzerkrankungen und weiteren Erkrankungen, wie Asthma oder Arteriossklerose oder auch chronischen entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa, dass es einen scheinbaren Zusammenhang geben muss, zwischen der Gesellschaft als Ganzes und dem Individuum. Denn am Ende spielt alles in dieses Konzept von Kopf und Herz hinein. Die Bewegung, die Ernährung, sowie die Beziehungen und echten Begegnungen zwischen Menschen, sowie dem Festhalten an alten Glaubensirchtungen.

Die meisten Menschen identifizieren sich mit dem Atheismus, sind also Nichtgäubig, und dabei vertreten diese Menschen wohl den größten Glauben und aus meiner aktuellen Perspektive auch größten Irrtum im Leben. Sie denken zu viel daran, wie es und sie sein müssen und sollen und koppeln ihren eigenen Wert daran und somit zwangsläufig auch den Wert der anderen. Nicht nur Menschen, sondern auch andere Geschöpfe, wie Pflanzen oder Tiere werden bewertet. War ich auch mal so?

Natürlich habe ich auch viele Jahre und Jahrzehnte so gedacht, denn in meiner Familie wurde so gedach tund in der Schule und im Studium sowie meinen Arbeitsstellen wurde ebenso gedacht. Du kannst dir das so vorstellen, dass alle Ideen und Konzepte davon, wie du zu sein hast von den Menschen abstammen, mit denen du als Kind und junger Erwachsener die meiste Zeit verbracht hast. Das waren wohl Mama und Papa, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Selten auch mal Menschen aus Arbeitsgemeinschaften oder anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten wie Sportvereinen, die dann einen anderen Aspekt geteilt haben, als die üblichen "Erzieher". "Erzieher" in diesem Zusammenhang meint nicht den Erzieher oder die Erzieherin aus dem Kindergarten, sondern eher den Menschen, der seine Sicht auf die Welt, andern überstülpt. Das passiert ganz unbewusst. Es ist die Prägung der Kindheit, die nicht nur durch augenscheinlich blöde Ausnahmesituationen vorgenommen wird, wie eine Trennung oder der Tod eines nahen Verwandten oder liebgewonnenen Tieres, sondern auch die täglichen mini-Verletzungen, die an Kindern vorgenommen werden.

Ich werde hier ganz offen über meine Sicht und meine Beobachtungen schreiben, deshalb wundere dich nicht, wenn es in dir einen Widerstand gibt, der das alles nicht wirklich wahrhaben WILL.

 

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Konzept von Kopf und Herz

Das Geheimnis des guten Lebens und der Bedingungslosigkeit

Wie kommt es, dass so viele Menschen von Liebe sprechen und doch etwas ganz anderes meinen? Es liegt an einer Verschiebung des Gefälles von Selbstliebe und der Liebe gegenüber anderen Menschen. Wir denken, dass wir die Liebe eines anderen Menschen bekommen, wenn wir gewisse Leistungen von uns abrufen oder uns eben in unserer Einstellung und Haltung verändern sollen, damit wir von ihnen akzeptiert werden. Dazu gibts schöne Hinweise und Ansichten zum besseren Verständnis meinerseits auf den Seiten zum Konzept von Kopf und Herz (die werden wohl erst später veröffentlicht).

Aufgeben und sich selbst aufgeben - Eine Einführung

Aufgeben wird häufig negativ bewertet, weil es mit Versagen und Scheitern assoziiert wird. Eine direkte Verbidnugn dazu kann ich auch herstellen, dennoch gibt es eine zum Teile tiefere Betrachtungsweise dessen, die es notwendig macht, es aus verschiedenen, wenigstens zwei Punkten zu betrachten.

Das erste Konzept ist das vom Herzen. Mal angenommen, dass wir als reine Herzmenschen geboren werden und und mit unserer inneren Führung im Leben zurechtfinden wollen. Unsere inne FÜhrung, durch Gefühle und E-Motionen und dadurch resultierend entsprechende Gedanke und geistige Bilder führen zu einer fortschreitenden Entwicklung eines Säuglings zu einem Kleinkind usw.

In der westlichen Welt wird durch dogmatische und harte Glaubenssätze diese Führung überdeckt. Schicht für Schicht wird diese Führung überdeckt. Die Dogmen und Glaubenssätze tragen dazu bei, um sich in den vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen einzufinden und haben mitunter wenig gemein, mit der natürlichen Lebensweise eines Menschen. Diese Strukturen dienen eben, um im gesellschaftlichen Kontext ein Bindeglied und somit ein vollwertiges Mitglied zu werden. Die innere Führung aus dem Herzen wird dabei unterdrückt und abgeschnitten. Allerding snciht komplett. Aber zumeist zu sehr großen Teilen. Das sieht man häufig an Erkrankungen des Skelettapparates oder aber auch an Herzerkrankungen und weiteren Erkrankungen, wie Asthma oder Arteriossklerose oder auch chronischen entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa, dass es einen scheinbaren Zusammenhang geben muss, zwischen der Gesellschaft als Ganzes und dem Individuum. Denn am Ende spielt alles in dieses Konzept von Kopf und Herz hinein. Die Bewegung, die Ernährung, sowie die Beziehungen und echten Begegnungen zwischen Menschen, sowie dem Festhalten an alten Glaubensirchtungen.

Die meisten Menschen identifizieren sich mit dem Atheismus, sind also Nichtgäubig, und dabei vertreten diese Menschen wohl den größten Glauben und aus meiner aktuellen Perspektive auch größten Irrtum im Leben. Sie denken zu viel daran, wie es und sie sein müssen und sollen und koppeln ihren eigenen Wert daran und somit zwangsläufig auch den Wert der anderen. Nicht nur Menschen, sondern auch andere Geschöpfe, wie Pflanzen oder Tiere werden bewertet. War ich auch mal so?

Natürlich habe ich auch viele Jahre und Jahrzehnte so gedacht, denn in meiner Familie wurde so gedach tund in der Schule und im Studium sowie meinen Arbeitsstellen wurde ebenso gedacht. Du kannst dir das so vorstellen, dass alle Ideen und Konzepte davon, wie du zu sein hast von den Menschen abstammen, mit denen du als Kind und junger Erwachsener die meiste Zeit verbracht hast. Das waren wohl Mama und Papa, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Selten auch mal Menschen aus Arbeitsgemeinschaften oder anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten wie Sportvereinen, die dann einen anderen Aspekt geteilt haben, als die üblichen "Erzieher". "Erzieher" in diesem Zusammenhang meint nicht den Erzieher oder die Erzieherin aus dem Kindergarten, sondern eher den Menschen, der seine Sicht auf die Welt, andern überstülpt. Das passiert ganz unbewusst. Es ist die Prägung der Kindheit, die nicht nur durch augenscheinlich blöde Ausnahmesituationen vorgenommen wird, wie eine Trennung oder der Tod eines nahen Verwandten oder liebgewonnenen Tieres, sondern auch die täglichen mini-Verletzungen, die an Kindern vorgenommen werden.

Ich werde hier ganz offen über meine Sicht und meine Beobachtungen schreiben, deshalb wundere dich nicht, wenn es in dir einen Widerstand gibt, der das alles nicht wirklich wahrhaben WILL.

 

Das Aufgeben von sich Selbst

Was wir in den frühen Kindheitstagen beobachten können ist ein Aufgeben von sich selbst. Die wahre Natur des Menschen, die sich zum Ziel gesetzt hat, sich selbst auszudrücken, wird unterdrückt, wegen ebenjener dogmatischer und reglementierter und nahezu einzementierter Glaubensbefehle. Deshalb halte ich den Atheismus eher für eine Störung der eigenen Denkfähigkeit oder eben einer unglaubwürdigen Bezeichnung der Glaubensfreiheit, also der Freiheit an etwas zu glauben. Denn diese Menschen sind wohl jene, die den stärksten Glauben haben, was meine Arbeit als Hypnose-Coach und Therapeut immer wieder bestätigt. Sie glauben so sehr daran, wie es zu sein hat und halten daran fest und spüren gar nicht, wie sie sich selbst und aber auch die Kinder vergewaltigen.

Vergewaltigen im Sinne der übermäßigen Verletzung der Menschenrechte, die auch ein Kind hat. Ein Beispiel: Jeder Mensch hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz).

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html Zugriff am 31.12.2024 um 10:38 Uhr

Wie kommt es, dass so viele Menschen von Liebe sprechen und doch etwas ganz anderes meinen? Es liegt an einer Verschiebung des Gefälles von Selbstliebe und der Liebe gegenüber anderen Menschen. Wir denken, dass wir die Liebe eines anderen Menschen bekommen, wenn wir gewisse Leistungen von uns abrufen oder uns eben in unserer Einstellung und Haltung verändern sollen, damit wir von ihnen akzeptiert werden. Dazu gibts schöne Hinweise und Ansichten zum besseren Verständnis meinerseits auf den Seiten zum Konzept von Kopf und Herz.

Aufgeben und sich selbst aufgeben - Eine Einführung

Aufgeben wird häufig negativ bewertet, weil es mit Versagen und Scheitern assoziiert wird. Eine direkte Verbidnugn dazu kann ich auch herstellen, dennoch gibt es eine zum Teile tiefere Betrachtungsweise dessen, die es notwendig macht, es aus verschiedenen, wenigstens zwei Punkten zu betrachten.

Das erste Konzept ist das vom Herzen. Mal angenommen, dass wir als reine Herzmenschen geboren werden und und mit unserer inneren Führung im Leben zurechtfinden wollen. Unsere inne FÜhrung, durch Gefühle und E-Motionen und dadurch resultierend entsprechende Gedanke und geistige Bilder führen zu einer fortschreitenden Entwicklung eines Säuglings zu einem Kleinkind usw.

In der westlichen Welt wird durch dogmatische und harte Glaubenssätze diese Führung überdeckt. Schicht für Schicht wird diese Führung überdeckt. Die Dogmen und Glaubenssätze tragen dazu bei, um sich in den vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen einzufinden und haben mitunter wenig gemein, mit der natürlichen Lebensweise eines Menschen. Diese Strukturen dienen eben, um im gesellschaftlichen Kontext ein Bindeglied und somit ein vollwertiges Mitglied zu werden. Die innere Führung aus dem Herzen wird dabei unterdrückt und abgeschnitten. Allerding snciht komplett. Aber zumeist zu sehr großen Teilen. Das sieht man häufig an Erkrankungen des Skelettapparates oder aber auch an Herzerkrankungen und weiteren Erkrankungen, wie Asthma oder Arteriossklerose oder auch chronischen entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa, dass es einen scheinbaren Zusammenhang geben muss, zwischen der Gesellschaft als Ganzes und dem Individuum. Denn am Ende spielt alles in dieses Konzept von Kopf und Herz hinein. Die Bewegung, die Ernährung, sowie die Beziehungen und echten Begegnungen zwischen Menschen, sowie dem Festhalten an alten Glaubensirchtungen.

Die meisten Menschen identifizieren sich mit dem Atheismus, sind also Nichtgäubig, und dabei vertreten diese Menschen wohl den größten Glauben und aus meiner aktuellen Perspektive auch größten Irrtum im Leben. Sie denken zu viel daran, wie es und sie sein müssen und sollen und koppeln ihren eigenen Wert daran und somit zwangsläufig auch den Wert der anderen. Nicht nur Menschen, sondern auch andere Geschöpfe, wie Pflanzen oder Tiere werden bewertet. War ich auch mal so?

Natürlich habe ich auch viele Jahre und Jahrzehnte so gedacht, denn in meiner Familie wurde so gedach tund in der Schule und im Studium sowie meinen Arbeitsstellen wurde ebenso gedacht. Du kannst dir das so vorstellen, dass alle Ideen und Konzepte davon, wie du zu sein hast von den Menschen abstammen, mit denen du als Kind und junger Erwachsener die meiste Zeit verbracht hast. Das waren wohl Mama und Papa, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Selten auch mal Menschen aus Arbeitsgemeinschaften oder anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten wie Sportvereinen, die dann einen anderen Aspekt geteilt haben, als die üblichen "Erzieher". "Erzieher" in diesem Zusammenhang meint nicht den Erzieher oder die Erzieherin aus dem Kindergarten, sondern eher den Menschen, der seine Sicht auf die Welt, andern überstülpt. Das passiert ganz unbewusst. Es ist die Prägung der Kindheit, die nicht nur durch augenscheinlich blöde Ausnahmesituationen vorgenommen wird, wie eine Trennung oder der Tod eines nahen Verwandten oder liebgewonnenen Tieres, sondern auch die täglichen mini-Verletzungen, die an Kindern vorgenommen werden.

Ich werde hier ganz offen über meine Sicht und meine Beobachtungen schreiben, deshalb wundere dich nicht, wenn es in dir einen Widerstand gibt, der das alles nicht wirklich wahrhaben WILL.

 

Das Aufgeben von sich Selbst

Was wir in den frühen Kindheitstagen beobachten können ist ein Aufgeben von sich selbst. Die wahre Natur des Menschen, die sich zum Ziel gesetzt hat, sich selbst auszudrücken, wird unterdrückt, wegen ebenjener dogmatischer und reglementierter und nahezu einzementierter Glaubensbefehle. Deshalb halte ich den Atheismus eher für eine Störung der eigenen Denkfähigkeit oder eben einer unglaubwürdigen Bezeichnung der Glaubensfreiheit, also der Freiheit an etwas zu glauben. Denn diese Menschen sind wohl jene, die den stärksten Glauben haben, was meine Arbeit als Hypnose-Coach und Therapeut immer wieder bestätigt. Sie glauben so sehr daran, wie es zu sein hat und halten daran fest und spüren gar nicht, wie sie sich selbst und aber auch die Kinder vergewaltigen.

Vergewaltigen im Sinne der übermäßigen Verletzung der Menschenrechte, die auch ein Kind hat. Ein Beispiel: Jeder Mensch hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz).

 

 

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Man weiß nicht, was die leute mit sich herum tragen. man sieht es ihnen nicht an.

in den schuhen des anderen zu laufen geht, und es eröffnet uns mehr mitgefühl und verständnis für uns und andere. aber wir dürfen nicht erwarten, dass andere verständnis für uns haben.

ich habe wohl viel zeug gesagt, was aus einer höheren perspektive alles sehr tief und bedeutend war und alles was ist, hat mich wohl viel gesagt lassen hben und mir gezegt, dass es ok ist, wenn man anderen einen anderen weg als den eigenen aufzeigt auch wenn alle den weg der liebe suchen und finden wollen, wollen nicht alle den weg der liebe gehen.

 

 

ich habe kein recht über andere menschen zu urteilen. Das ist aus meiner sicht die größte straftat überhaupt ich wurde so oft verurteilt, weil ich lustig war und geliebt habe und mich nicht den ängsten un dzweifeln der anderen hingegeben habe, ich hasse so sehr die menschen, die mcih verurteilen und doch liebe ich sie. auch wenn sie mich verleugnen liebe ich sie.

 

 

disziplin und ausdauer und durcheltevermögen und willenskraft

 

ziele und erfolge

 

 

warten auf den richtigen moment, wenn man im herzen ist, ist wie warten auf den richtigen bus. ich fahre doch nur, weil ich den bus nicht bekommen habe mit dem nächstbesten bus woanders hin. ich möchte aus vollem herzen nach paris. dann fahre ich, wenn ich es gerade nicht hinbekomme über umwege nach paris und komme über rom oder mailand oder lyon oder geneve oder andere orte wie bonn oder düsseldorf oder auch mal amsterdam aber mein ziel ist und bleibt paris. und lieber warte ich auf den richtigen bus, als das ich mir die zeit vertrödele und einfach sinnloses und schweranmutendes zeug mache. denn mir gehts hier so gut. das ahbe ich aus dem buch von joana.


Was sehe ich und Wie sehe ich etwas. Materielle oberflächliche Welt und tiefere soirituelle Sicht in das was ist. Das kommt wohl eher in eine Lektion was ist wenn ich mal Susann treffe und alles einfach lösche? Mach wohl eh nicht, weil ich wohl selten alles was ist gelöscht habe. Ich habs einfach behalten und gut ist. und meistens mal geteilt und dann wieder offline genommen.

 

 

Alles wird gratis bereit gestellt, doch kannst du etwas gutes tun

Mein Leben ist reich an schönen Dingen, doch nicht jeder ist der komfortablen Situation, wie ich. Mir geht es hervorragend, weil ich mich meinen Ängsten und Urteilen gestellt habe und komplettes Seelenheil erlebt habe.

 

Ich habe in meinem Leben und den anderen Leben, der Menschen um mich herum, sehr viel Leid gefühlt und möchte in einigen Jahren ein anderes Konzept von Heilung auf den Weg bringen. Ja, ich träume.

 

Ich träume davon, wie ich eine kleine Immobilie habe, wo ein kleines Café und ein kleines Hotel drin ist. Die Menschen können kommen und eine Behandlung bekommen oder einfach nett beieinandersitzen, um sich auf Augenhöhe zu begegnen und mal echt zu sein.

 

Ich träume davon, dass Menschen dort auch eine Bleibe für eine gewisse Zeit finden, um - aus eigener Erfahrung, wie nach einer Trennun - erstmal irgendwo menschenwürdig unterzukommen. Ich träume davon, den Menschen eine Stütze und einen Ort der Wärme und Liebe zu bieten, wo ich einfach Papa sein kann und den Menschen eine Schulter zum Anlehnen biete. Ein Ort der Vergebung und echten Rücksichtnahme. Ein Ort, der Annahme und des ehrlichen und offenen Gesprächs.

 

Deshalb möchte ich eine Stiftung gründen, die von Spenden und Gaben getragen wird, um Menschen in ungünstigen Bedingungen zu helfen in ein lebenswerteres Leben zu kommen. Was auch immer das für sie bedeutet. Ein Ort, an dem sie Schlafen, Essen, sich waschen können. Ein Ort, an dem sie angenommen werden und ihnen Aufmerksamkeit und Liebe bedingungslos geschenkt wird. Ein Ort, an dem ihnen Gespräche und Therapien helfen, um wieder zu sich zu finden. Um ihren Lieben wieder etwas zurückzugeben und eine andere Welt zu hinterlassen, als sie sie vorgefunden haben. Ein Ort der Liebe. Der bedingungslosen Liebe und Herzlichkeit.

Ich habe die Idee eine Stiftung zu gründen, um weniger gut gestellten Menschen eine Möglichkeit zum Aufstieg zu bieten

Ich sammle das Geld aktuell auf einem PayPal-Konto, weil ich die Stiftung noch nicht eingerichtet habe. Ich sammle das Geld solange und werde von jeder meiner Einnahmen 10% dort hineingeben. Ich starte damit am 01.01.2025, ein schönes Datum, wie ich finde, um ein neues Leben zu leben.

 

Du fragst dich, warum ich all das schreibe und Luftschlösser baue?

 

Das erfährst du unter 4. das Geheimnis und außerdem sagt mir mein Herz das ;-)

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